Zuerst soll aus astrologischer Sicht angeschaut werden, welcher Menschentyp Hans Hasso von Veltheim aus astrologischer Sicht entsprochen haben könnte. Als Grundlage für diese Analyse dient auch hier wiederum die von mir entwickelte AUM-Horoskop-Methode welches sein Ursprung teils in den theoretischen Überlegungen von von Dr. G. Wachsmuth (s. „Kosmische Aspekte von Geburt und Tod, Philosophisch-Anthroposophischer-Verlag am Goetheanum, 1956) findet.
Zu berücksichtigen ist, dass in Prinzip alle Veranlagungsmerkmale in einem Menschen vertreten sind. Somit kann nicht Definitiv von nur einen Veranlagungsmerkmal ausgegangen werden. Es ist aber so, dass die aufgeführten Eigenschaften stärker als anderen hervortreten können. Kommen wir jetzt zu den einzelnen Analysen aus denen der Durchschnittswert und damit das führende Urbild II berechnet wurde:
Allgemein: Urbild II:
Bei Urbild II besteht die Anlage, für Irdisches und Kosmisches
gleichermaßen aufgeschlossen zu sein, zwischen beiden Welten
vermittelnd die Konkordanz von Außen und Innen zu erleben. Es ist
dies jene Seelenhaltung, aus der einst die Gleichnisse des Hesekiel
und des Apokalyptikers entsprangen, welche die menschlichen
Seelenkonfigurationen dementsprechend im Bilde von „Stier“,
„Löwe“, „Adler“, und „Mensch“ darstellten
(Kosmo-Psyche). Hierfür gibt es aber auch viele Varianten im
Welterleben des heutigen Menschen. Die
Kräfte von Urbild II sind
mehr den Herz-Kräften im Menschen verwandt, einem Erkennen und
Wollen, das von Fühlen durchdrungen ist, von Miterleben und
Mitleiden, von Kraft der Liebe.- Im positiven Aspekt kann dies zu
Inspirationen führen, zur Förderung des sozialen Lebens, der
Fähigkeit, die menschliche Gemeinschaft zu gestalten, auch zur
künstlerischen Erfassung von Welt und Mensch impulsieren. – In
negativen Aspekten kann es zur Überbetonung des Gefühlsmäßigen
verleiten, zum Leidenschaftlichen in der Auseinandersetzung mit der
Umwelt.
Die errechnete Geburtszeit war: 09:44h /LMT/BTF (BirthTimeFormel), womit der Aszendent die Position 26°38’ Skorpion erhielt und dass MC die Position: 19°11’ Jungfrau.
Die Tierkreis-Analyse ergab eine Dominanz des kardinalen Kreuzes Urbild III / (Widder/Waage, Krebs/Steinbock (Punktgleich mit Urbild I. Da in diesem Fall aber die Sonne Veltheims in Krebs steht, ist Urbild III dominanter): Bei Urbild III ist die Seelenhaltung
vorwiegend der „Erde“, den irdischen Verhältnissen und deren
Aufgaben zugewandt (Gäa-Sophia). Es ist die Tendenz, die sich im
Bewusstsein seit der griechisch-römischen Epoche bis zu den
vergangenen Jahrhunderten steigerte und einseitig ausbildete. Die
Kräfte von Urbild III sind
im Menschen mehr der Betätigung in Akten des Wollens verwandt. –
Im positiven Aspekt kann dies zu Imaginationen führen, die in zur
Tat anfeuernden Impulsen die Erdenaufgaben des Menschen zu erfüllen
helfen. – In negativen Aspekten kann es zum einseitigen Ausleben
der Willensnatur, auch zur Überbetonung des nur Irdischen verleiten.
Ausprägungs-tendenz: Kardinal.
Es
geht um das Setzen einer These, eines Impulses. Dieser ist im Widder
auf konkrete Sichtbarkeit bezogen, im Krebs auf seelisches Befinden,
in der Waage auf menschlich/geistige Begegnung und im Steinbock auf
Mental/Überpersönliches. Eine Über- oder Unterbetonung der
kardinalen Prinzipien lässt auf Grundsätzlichkeit des Seinsgefühls
schließen, ebenso auf Handlungs- an statt Reflexionsfähigkeit. Das
Leben ist gestaltbar und will ohne Zwischentöne gelebt werden.
Mit Urbild III ist das Wollen stark verbunden:
Das Wollen,
der Wille (mhd. wille; ahd willo; lat. voluntas; griech. θέλημα thelema,
verwandt mit τέλος telos „Ziel“) zählt zu
den drei Seelenkräften des Menschen. Der Wille wird am
unmittelbarsten durch den Geist, d.h. durch unser Ich impulsiert,
allerdings unbewusst, indem das Ich direkt auf das
Stoffwechsel-Gliedmaßen-System einwirkt, das im dreigliedrigen
menschlichen Organismus das haupt-sächlichste leibliche Werkzeug
des Wollens ist. Gerade von unseren Stoffwechselvorgängen haben
wir aber kein unmittelbares Bewusstsein. Was unser eigentliches
Wollen ausmacht, hat daher keinen helleren Bewusstseinsgrad als
unser Tiefschlafbewusstsein. Schon im Träumen verliert
das Ich weitgehend die bewusste Herrschaft über das Seelenleben und
die eigentliche Willensfreiheit des Menschen ist heute entgegen
einer weitverbreiteten Meinung erst sehr wenig ausgebildet.
Tatsächlich ist der menschliche Wille heute nur insofern indirekt
frei, als er sich durch das bewusste Denken bestimmen
lässt. Dadurch schöpfen wir aber nur den aller geringsten Teil
unseres Willenspotentials aus.
In diese Analyse wurde berücksichtigt, dass die Atmungs- oder die Kräfteprozesse sich nicht Linear fortbewegen sondern, dass solche Kräfteeinwirkungen immer Spiralförmig, also zirkulierend sich fortbewegend stattfinden. Das beste Beispiel ist der Prozess der Erkrankung und Gesundung: Wenn ein Mensch am Tag X krank wird, also ein Rückschlag in seiner Gesundheit erleidet, wird er nie mehr so „Gesund“ werden wir er vor der Erkrankung war. Merkwürdig? Nein, man möge nicht vergessen dass an aller Anfang der Alterungsprozess der Menschen steht. Sicher, man mag sich nach einer Erkrankung wieder „Wohl fühlen“ aber dennoch ist die Zeit als solches fortgeschritten, so dass man nicht sagen ich bin wieder genau so Gesund als vor meine Krankheit. Der Mensch Altert bereits ab dem Zeitpunkt der Geburt, so unrealistisch sich das anhören mag, ja sie ist auf einem, hoffentlich noch langen, Weg des Sterbeprozesses, streng genommen. Alle Lebewesen sind dieser Prozess ausgesetzt. Nehmen wir dass Beispiel der Wetterveränderungen, Solche Veränderungen gehören im übertragenem Sinne noch dazu: Wir erleben in meteorologischen Zusammenhängen täglich, sogar stündlich, manchmal auch noch schneller, wie wechselhaft die Natur sein kann. Kälte wechselt sich mit Hitze, regen mit Sonnenschein ab etc. Dieses Wechselspiel des Wetters braucht, um diese Veränderbarkeit immer wieder aufs neue zu vollziehen einen elementar wichtigen Zusatz, nl. Bewegung. Also, Wind, Luft. Wenn dass nicht so wäre, hätten wir wahrscheinlich immer das gleiche kalte, warme, regnerische oder trockene Wetter. Ohne Luft also keine Veränderung, keine Übergänge in die Wetterlage. Diese meteorologischen Gegebenheiten wurden quasi als immer wiederkehrender (aber nie eine gleiche!) und zirkulierender Atmungsprozess in die AUM-Analyse aufgenommen in Form von Dekaden-Atmungsprozesse dabei macht es einen Unterschied ob Planeten am Anfang, in der Mitte oder am Ende eines Zeichens stehen. Wenn die Planeten Ihre volle Kraft sozusagen entfalten können ist deren Position in den Graden 10° bis 20° (Symbol: Dreieckpfeil nach Oben gerichtet) eines Zeichens die "wirkungsvollste" Dekade. Man kann dieser Horoskop abschnitt auch sehen als der „Actio“-Dekade, also der Abschnitt der „Aktivität“. In eine "Wirkungs-Übergangs-Phase" befinden sich die Planeten, wenn sie in den Bereichen 05° - 10° (oder anders ausgedrückt der „Praeparatio“-Dekade, der Dekade des Vorbereitens) und 20° - 25° (Symbol: X, oder der „Reflexionem“-Dekade, die Dekade des Reflektierens oder zurückblickens auf das vorhergehende, positioniert sind. Am geringsten, bezogen auf dem Tierkreiszeichen, sind die Atmungskräften wenn die Planeten in den Bereich 25° vom "vorigen“ Tierkreiszeichen bis 05° (Symbol: s. Tabelle unten) des darauf folgenden Tierkreiszeichens stehen, es ist die Dekade des „Idea“, der Idee oder „im Gedanken“ haben.
Das Ergebnis bei Hans Hasso von Veltheim: starker "Idea".- Tendenz, d.h., dass Planen, das hervorbringen von Ideen dürfte am stärksten vorhanden gewesen sein. Nachdem er dieser Idee vorbereitet und nochmal ("Praeparatio") reflektiert hatte ("Reflexionem", konnte es umgesetzt werden (("Actio").
Circadiane Atmung: Dominant: Der nach dem Kosmos und der Erde orientierter Mensch. Diese Analyse findet seinen Ausgangspunkt in der Position der Sonne. von dieser Position ausgehend, verfolgt nach der Geburt die Sonne im Transit seinen Weg entlang der Planetenschnur, so wie im Horoskop abgebildet, und aktiviert sie zugleich, je nachdem in welches symbolmarkiertes Haus die Planeten stehen. Damit entsteht eine "Atmungskurve".
Aus dieser Atmungskurve wiederum kann man nicht nur entnehmen, welche ayurvedische feinstoffliche Energie (Kapha, Pitha oder Vatha) am dominantesten ist, sondern auch, ob der betreffende Mensch mehr oder weniger Intuitiv, Inspirativ oder Imaginativ ausgerichtet ist.
Hans Hasso von Veltheim dürfte mehr Inspirativ ausgerichtet gewesen sein.
Die Circadiane Atmung oder die Atmung „über den Tag verteilt“ ist als Individuelle Atmungs-rhythmus des Horoskopeigners anzusehen.
Die Tierkreis-Analyse ergab eine Dominanz des Tierkreiszeichens Waage und entspricht. nach L. Grünewald ("Zwölf Weltanschauungen - und ihre Anordnung in zwei Kreissystemen") die Weltanschauung: Phänomenalismus (griech. φαινόμενο(ν), phainomenon „Sichtbares, Erscheinung“), der von Rudolf Steiner zu den zwölf grundlegenden Weltanschauungen gezählt wird und nicht zu verwechseln ist mit der Phänomenologie, ist eine vor allem im 19. Jahrhundert häufig verwendete Bezeichnung für jene jene erkenntnistheoretischen philosophischen Systeme, die davon ausgehen, dass niemals die Wirklichkeit selbst, das Ding an sich in der Diktion Immanuel Kants, sondern nur dessen Erscheinung Gegenstand der durch Erfahrung gewonnenen Erkenntnis werden könne. Im Tierkreis entspricht dem Phänomenalismus nach Steiner das Zeichen der Jungfrau (!)
"Man kann sagen: Gewiss, ich halte mich an die Welt, die mich ringsherum umgibt. Aber ich behaupte nicht, dass ich ein Recht habe zu sagen, diese Welt sei die wirkliche. Ich weiß nur von ihr zu sagen, dass sie mir erscheint. Und zu mehr habe ich überhaupt nicht Recht, als zu sagen: Diese Welt erscheint mir. Ich habe kein Recht, von ihr mehr zu sagen. - Das ist also ein Unterschied. Man kann von dieser Welt, die sich um uns herum ausbreitet, sagen, sie ist die reale Welt. Aber man kann auch sagen: Von einer anderen Welt kann ich nicht reden; aber ich bin mir klar, daß es die Welt ist, die mir erscheint. Ich rede nicht davon, daß diese Welt von Farben und Tönen, die doch nur dadurch entsteht, dass sich in meinem Auge gewisse Prozesse abspielen, die sich mir als Farben zeigen, daß sich in meinem Ohr Prozesse abspielen, die sich mir als Töne zeigen und so weiter, daß diese Welt die wahre ist. Sie ist die Welt der Phänomene. - Phänomenalismus ist die Weltanschauung, um die es sich hier handeln würde." (Lit.: GA 151, S 42)
Je nachdem, ob hinter den Phänomen auch eine objektive Realität - eben das Ding an sich - vermutet wird, oder die Wirklichkeit sich überhaupt nur in diesen Bewusstseinsphänomenen erschöpft, kann noch zwischen einem objektiven und einem subjektiven Phänomenalismus unterschieden werden. Prominentester Vertreter der ersten Denkrichtung war Immanuel Kant; Ernst Mach war ein konsequenter Anhänger des subjektiven Phänomenalismus.
Ebenso ist aus diese Analyse den dazu gehörenden homöopathischen Typ nach Scholten zu entnehmen, so das hiermit noch eine weitere Möglichkeit gegeben wird zu versuchen hinter der Persönlichkeit von Hans Hasso v. Veltheim zu schauen. Analog zum Waage is es dass biochemische Mittel Natrium Phos: Natrium
hat als zentrales Thema seinen stillen Kummer um einen erlittenen
Verlust. Aus dem (pessimistischen) Gefühl, dass die aufgebrochene
Wunde nicht mehr heilen wird, zieht sich Natrium zurück, er ist
einsam und verschlossen. Probleme trägt er mit sich selbst aus, er
mag nicht über sie sprechen. Dies hat damit zu tun, dass Natrium
sehr empfindsam und verletzlich ist. Er hat Angst, dass ihm das
wenige, was er noch hat, auch noch weggenommen wird. Natrium bleibt
gefühlsmäßig sehr stark in negativen Erlebnissen der Vergangenheit
hängen. Er ist sehr melancholisch, ausgelöst wird diese Stimmung
vor allem durch Musik. Phosphor
hat ein großes Bedürfnis nach Kommunikation, Reden und Austausch.
Die rastlose Suche nach Nähe und emotionaler Verbundenheit ist sein
Grund-Motiv. Phosphor hat eine große Offenheit gegenüber anderen
Menschen, er ist sensitiv, mitfühlend und hilfsbereit, aber
gefühlsmäßig auch so durchlässig, daß er sich gegenüber anderen
Menschen nicht abgrenzen kann. Phosphor sucht ständig nach neuen
Kontakten, die schnell geschlossen werden und bei denen sehr rasch
eine gewisse Vertrautheit und Nähe entsteht. Ständig neue
Erlebnisse sind ihm wichtig. Der Verlust von Kontakten und Freunden
löst bei ihm Gefühle mangelnder Geborgenheit aus.
Mit der Terra-Respiratio-Analyse wurde die Dominanz des Urbild I festgestellt. Mit diesem Verfahren kann herausgefunden werden, wie die Atmungskräften der Erde Äquinoktal (Ausgleichend) oder Solstitutionär (Ausströmend oder Einströmend) im Verhältnis zu den Planeten und sensitiven Punkten verteilt sind. Bei Hans Hasso von Veltheim war Urbild II dominant.
Der dreigliedrige Mensch-Analyse ergab eine Dominanz des Urbilds II (X) damit wurde festgestellt dass die Mehrzahl der Planeten und sensitiven Punkten in diesem Bereich positioniert waren. Gleichzeitig zeigt das Ergebnis das dass Rhythmische System führend ist.: Das Rhythmische System ist das mittlere System des dreigliedrigen menschlichen Organismus. Es ist im Brustbereich des menschlichen Organismus zentriert und regelt den Rhytmus der Atmung und des Kreislaufsystem. Das rhythmische System ist das wesentlichste physische Werkzeug des Gefühlslebens und der im lebendig strömenden Atem tönenden menschlichen Sprache. Jede Stimmungsschwankung, jede Freude, jedes Leid spiegeln sich in einer leise veränderten Atmung und einem sich beschleunigenden oder verzögernden Pulsschlag wider, wie auch jede körperlich bedingte Veränderung in Atmung und Herzrhythmus sogleich auf unser Gefühlsleben zurückschlägt. Allerding erleben wir diese Gefühle nicht so klar und wach wie das, was wir durch unser Nerven-Sinnessystem erfahren, denn in unserem Gefühlsleben träumen wir eigentlich beständig.
Die Wesenglieder-Analyse
Rudolf Steiner unterscheidet zunächst 4 grundlegende Wesenglieder des Menschen und geht damit über die heute gängige Anschauung, die nur den physischen Leib gelten lassen will, weit hinaus. Diese und die höheren seelischen und geistigen Wesensglieder entfalten sich in Siebenjahresperioden. Die drei leiblichen Wesensglieder wurden bereits auf den der Erde vorangegangenen planetarischen Weltenentwicklungsstufen verlangt. Auf der Erde kam dann das Ich hinzu.
"Wir haben die Menschheitsentwickelung verfolgt durch die Saturn-, Sonnen- und Mondentwickelung hindurch und stehen jetzt innerhalb der Erdenentwickelung. Wir wissen, dass diese drei Stadien der Menschheitsentwickelung der Ausbildung des physischen Leibes, des Atherleibes und des Astralleibes des Menschen entsprechen und daß wir jetzt innerhalb der Erdenentwickelung stehen, die da bedeutet die Ausbildung des menschlichen Ich, soweit eben dieses Ich als ein Glied der menschlichen Wesenheit ausgebildet werden soll. Von den verschiedensten Gesichtspunkten aus haben wir diesen Menschen als ein Ich charakterisiert, das von drei Hüllen umschlossen ist: von der astralischen Hülle, entsprechend der Mondentwickelung, von der ätherischen Hülle, entsprechend der Sonnenentwickelung, und von der physischen Hülle, entsprechend der Saturnentwickelung“.
Diese Analyse ergab eine starke Repräsentanz des Astralischen Leibes.
Der Astralleib
(von griech. ástron = "Stern"; wörtlich Sternenleib),
auch Kama-Rupa in indisch-theosophischer Bezeichnung genannt, ist
eines der 4 grundlegenden Wesensglieder des irdisch verkörperten
Menschen. Er ist der grundlegende Träger des Bewusstseins, jedoch
nicht des Selbstbewusstseins, das erst durch das Ich gegeben wird.
Durch ihn werden Begierden und Empfindungen erlebt und dadurch die
eigenständige Bewegung des Körpers und die sinnliche Wahrnehmung
ermöglicht. Der Astralleib ist männlich-weiblich, also
hermaphroditisch. Auch Tiere besitzen einen eigenen Astralleib. Der
Name kommt daher, dass er kosmischen Ursprungs ist und ursprünglich
ein seelenhaftes Abbild der kosmischen Verhältnisse war, weswegen
ihn auch Paracelsus als den siderischen Menschen oder als Evestum
(die ewige Substanz des Himmels) bezeichnet hat. Tatsächlich hängen
die Triebe und die sich daran anknüpfenden Empfindungen von Lust und
Unlust, namentlich bei den Tieren, mit den ursprünglich kosmisch
bedingten, später aber zunehmend verinnerlichten - gleichsam
„verleiblichten“ - tages- und jahreszeitlichen Rhythmen zusammen.
Aristoteles nennt den Astralleib
Aesthetikon, die hebräische Bezeichnung ist laut Rudolf Steiner
Lamuel (hebt. למואל,
Gott geweiht). Im Schlaf heben sich - bildhaft gesprochen - die
oberen Teile des Astralleibs gemeinsam mit dem Ich aus dem Körper
heraus und bleiben mit diesem nur durch die aus Kundalinifeuer
gebildete sogenannte Silberschnur oder Perlenschnur, die erst beim
Tod zerreißt, verbunden. Nach dem Tod löst sich der größte Teil
des Astralleibs im Kamaloka auf und zerstreut sich in der Astralwelt.
Nicht aufgelöste Reste des Astralleichnams können in einer späteren
Inkarnation als Doppelgänger erscheinen.
Danach folgen der Ätherleib, dass Ich und der Physischer Leib.
Die C:G. Jung-Typisierung: Hans Hasso von Veltheim entspricht nach diese Analyse den LA-Typ: Der gelöster Außenmensch
Allgemeine
Charakteristik:
Rasche
Reaktion auf alle Eindrucke von außen. Dieser Mensch lässt sich
gern von der Strömung des Lebens tragen, stellt sich rasch auf alle
Gelegenheiten ein, kommt schnell in Kontakt mit anderen Menschen,
zeigt keinerlei Hemmungen, setzt sich über Schwierigkeiten leicht
hinweg, nimmt Menschen und Dinge, wie sie wirklich sind, ist weder
dogmatisch noch mystisch, kann sich jeder Lage anpassen, legt sich
selten auf bestimmte Grundsätze fest. Der LA-Typ wird am besten
erkannt beim Tanzen, Musizieren, rhythmischen Bewegungen.
Temperament:
Sanguinisch, gallig-sanguinisch.
Konstitution:
Astheniker
Körperbau:
Schlank, Mittelgroß bis groß, beweglicher Körper mit lebhaften
Ausdrucksbewegungen, oft geschmeidiger und sportlicher Typ, helle
Augen, schöne
Zähne, bläulich hervortretende Adern..
Die YIN/Yang-Verhältnise:
Bewusst: 59 % - Unbewusst: 41%, Vergangenheits-Seite: 44%, Zukunfts-Seite:56%.
Allgemeine YIN/Yang-Verhältnisse: -Yin: 49.33% / +Yang: 50.675%
Der vorherrschender Erzengel im Horoskop: Michael.
Tabellarischer Zusammenfassung
Damit haben wir erst einmal eine Grundsubstanz über die astrologisch analysierter Veranlagung und Persönlichkeit von Hans Hasso v. Veltheim erhalten.
Um ein wirklich ganzheitliches Bild zu bekommen sind sie mit den Analogien der Planetenaspekten zu ergänzen .
Weitere Infos: H. Woorts, Email: stella-anthroposphica@web.de
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