Astrogeografie im Goetheanum
"Das Materielle begreift man überhaupt nur, wenn man es in stetigem Zusammenhang mit dem Geistigen erfassen kann" Nachdem in der Silvesternacht 1922/1923 das I. Goetheanum einen Brandanschlag zum Opfer fiel, setzte Rudolf Steiner alles daran ein zweites Goetheanum realisieren zu wollen. Der Grundstein des I. Goetheanums blieb für den Bau des zweiten Goetheanums erhalten. Damit behielt die Grundsteinlegung vom 20. September 1913 auch für das 2. Goetheanum seine Gültigkeit. Der Bau des zweiten Goetheanums sollte, trotz der Verwendung von Beton, einen noch subtiler noch stimmigeren, mit dem Kosmos verbundenes Bauwerk werden. Die Sternenkonstellationen der Grundsteinlegung beweisen wie Genial das zweite Goetheanum astrogeographisch von Rudolf Steiner auf den physischen Plan gebracht wurde, wie sehr Rudolf Steiner mit der geistigen Welt verbunden war. Astrogeographie im Goetheanum A uf der Dornacher Hügel, realisierte Dr. Rudolf Steine...