Edith Maryon



Edith Louisa Maryon (* 09. Februar 1872 in London; † 2. Mai 1924, Dornach/Schweiz, war eine englische Bildhauerin. Sie gehörte, neben Marie von Sivers und Ita Wegman, zum innersten Kreis um den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner.

Leben und Werk
Edith Maryon wuchs als zweites von sechs Kindern des wohlhabenden Schneidermeisters John Simeon Maryon und seiner Frau Louisa Church im Zentrum von London auf. Sie besuchte eine Mädchenschule, später ein Internat im schweizerischen Genf. In den 1890er Jahren studierte sie in London Bildhauerei an der Central School of Design, ab 1896 am Royal College of Arts, welches sie 1904 zum "Associate" ernannte. Sie trat mit vollplastischen Porträts an die Öffentlichkeit und schuf Reliefs in einem klassisch inspirierten, traditionalistischen Stil.
1909 wurde sie in den Zweig der Stella Matutina aufgenommen, einer Nachfolgeorganisation des Hermetic Order of the Golden Dawn, der von Dr. Robert Felkin geleitet wurde. Durch seine Vermittlung wurde sie mit Rudolf Steiner bekannt gemacht. Es folgten erste persönliche Begegnungen mit Steiner in Berlin und Den Haag.
1913 übersiedelte sie vorübergehend nach Deutschland, zuerst nach München, dann nach Berlin. Seit dem Sommer 1914 lebte und arbeitete sie schließlich ganz in Dornach, wo sie entscheidend am Bau des ersten Goetheanums mitwirkte. Mit Steiner gemeinsam war sie maßgeblich für den Entwurf der bekannten Großplastik Der Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman sowie farbig gefasster Eurythmiefiguren-Skulpturen verantwortlich, die sie auch in Holz ausführte. Diese Werke stehen stilistisch dem Expressionismus nahe. Während von vielen Seiten die baldige Aufstellung des Menschheits-repräsentanten gefordert wurde, trat Edith Maryon jeglicher Eile entgegen. Aus diesem Grund wurde die Arbeit nicht beim Brand des ersten Goetheanums Silvester 1922/23 zerstört, sondern ist erhalten und noch heute im (zweiten) Goetheanum ausgestellt.
Als in der Schweiz Wohnungsnot herrschte, entwarf Edith Maryon – zusammen mit Paul Johann Bay – von 1920 bis 1922 am Dornacher Hügel drei Häuser für Mitarbeiter/innen. Damals „Engländerhäuser“ genannt, heißen sie heute Eurythmiehäuser.
Edith Maryon stand vor allem in den letzten Jahren ihres Lebens ständig in persönlichem oder brieflichem Kontakt mit ihrem Lehrer, Dr. Steiner. Er vertraute ihr auf eine geschwisterliche Art sehr vieles an und widmete ihr manche seiner Texte. Bei der Arbeit im Bildhaueratelier um 1916 rettete sie ihn einmal vor einem schweren, vielleicht tödlichen Sturz. 1923 erkrankte Edith Maryon schwer. Noch Ende des Jahres wurde sie, ohne das Amt ausüben zu können, zur Leiterin der Sektion für Bildende Künste am Goetheanum berufen und starb im Jahr darauf an den Folgen einer Tuberkulose.
Die Stiftung Edith Maryon wurde 1990 im Gedenken an ihr Engagement für den sozialen Wohnungsbau gegründet.

Die AUM-Analyse (Atmungen, Urbilder und Motivationen)

„(...) Wir wollen heute einmal diesen Kreislauf der Erde als eine Art großer Atmung betrachten, welche die Erde vollzieht gegenüber ihrer kosmischen Umgebung. Wir können noch andere Vorgänge, die an der Erde und um die Erde sich abspielen, als eine Art Atmungsvorgänge auffassen. Wir können auch von einer täglichen Atmung der Erde sprechen. (...)"

Also, wie gesagt, nicht eine Luftatmung ist es, von der wir sprechen, sondern die Atmung, die Ein- und Ausatmung von Kräften, von denen man eine Teilvorstellung gewinnen kann, wenn man auf das Pflanzenwachstum im Laufe eines Jahres sieht. (...)“

Rudolf SteinerGa 223a, Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang der Erde und die vier großen Festeszeiten S.1

Die führende Kraft, die aus dem AUM-Horoskop von Edith Maryon zu entnehmen ist, war das Urbild I

Bei Urbild I waltet die stärkste Hinwendung des Menschen zu den Wesen und Kräften des kosmischen Umkreises. Dies ist, in verwandelter Form gegenüber vergangenen Kulturepochen, auch wiederum Aufgabe der heutigen Zeit, die Entwicklung der Menschen in Zusammenschau mit der Evolution des Weltganzen zu erfassen. Denn der Frühlingspunkt in den Fischen gehört zu Urbild I (Makro-Anthropos), und dies wirkt sich in den Impulsen der Gesamtmenschheit aus. In Ab-wegen kann es sich heute auch in der nur physischen Durchdringung oder Eroberung des Weltraumes manifestieren.

Die Kräfte von Urbild I sind im Einzelmenschen mehr dem Eintauchen in die Gesetzmäßigkeiten und Prozesse der Ganzheit, auch dem Erfassen der Welt im Denken verwandt. – Im positiven Aspekt kann dies zur objektiven Erkenntnis des Kosmos und seiner Gesetzte führen, zur Selbstlosigkeit, auch in der Forschung, und sich zur Intuition steigern. – In negativen Aspekten kann sich die Tendenz zur Abstraktion ausbilden, auch zur Nichtbeachtung des Individuellen im Menschen. – Denn die kosmischen Kräfte geben dem Menschen die Möglichkeit zur Anwendung bis in kontrastreiche Extreme. Ausprägungstendenz: Labil.

Die Verteilung der Urtypenkräfte im  Einzelnen (Prozentual erfasst): Archetype (I):  35.33 % , Archetype X(II): 32.17 %, Archetyp (III):32.50%

De Analyse-Arten im Einzelnen:

 1) CosmoSinus-Atmungsrhythmus:  Mit dieser Analyse ist es möglich Kräfte anzuzeigen die man sich Kurven- oder Sinusmäßig vorstellen muss. Die Theorie ist folgender: Stehen Planeten und/oder sensitiven Punkten in den Grad-Bereichen 10° bis 20°, also in der Mitte der Tierkreiszeichen, sind dieser in der Lage sich Voll und Ganz zu Entfalten. Den geistigen Kräften von Beiden sind hier am Wirkungsvollsten. Stehen die Planeten und/oder die sensitiven Punkten in den Bereich 25° bis 30° bzw. im Bereich 0° bis 05° ist dieser Wirkung im Zusammenspiel zwischen Planeten und S. Punkten einerseits und Tierkreiszeichen andererseits, am wenigsten vorhanden.  Stehen die Planeten und sensitiven Punkte in den Bereichen 05° bis 10° und 20° bis 25° befinden sich die Planeten und/oder sensitiven Punkten jeweils in eine Übergangsphase, wobei im Gradbereich 05°  bis 10° eher eine aufbauende, zunehmende Kraftentfaltung vorhanden sein wird und im Bereich 20° bis 25° eher eine abnehmende Tätigkeit zu Verzeichnen ist. Wir sehen hier also einen regelmäßigen, immer wiederkehrenden  “Atmungsrhythmus” mit aufbauenden und ebenso abnehmenden geistigen Kräften, eine Sinuskurve gleich.
Archetype I: 42.00 %,  Archetype II /dominant: 38.00 % , Archetyp III: 39.00 %

Hiermit können außerdem die Yang und Yin-Verhältnisse bestimmt werden.Yang und Yin sind chinesischen Begrifflichkeiten die auf zwei entgegengestellten Prinzipien oder Kräften hinweisen. Alle Yang und Yin Verhältnisse findet man in allen aspekten des Lebens und im Kosmos wieder. Das Yin- und Yangsymbol ist die alt-Chinesische Vorstellung der kosmischen Duallität, wobei Yin die Weiblichkeit (Erde, Kälte, der Norden, Feuchtigkeit symbolisiert und Yang Männlichkeit (Himmel, Wärme, der Süden, Trockenheit) Es sind aber nicht nur Gegenpolen sondern eher komplementäre Werte. Dass Yin und Yang Verhältnis im AUM-Horoskop: Yin – 61.00%, Yang: 39.00%

2) Circadian-Atmungs- Analyse: Es sind die Individuellsten, auf einer Person bezogenen Rhythmen. Es ist sozusagen der “Eigenrhythmus” des betreffenden Menschen. Es ist der Rhythmus welches der Mensch mitbringt zur Erde. Beim ersten Schrei nach der Geburt fliesst dieser Rhythmus zusammen mit anderen Rhythmen die es gibt, ohne dass eigene sagen wir mal zu verlieren. Ausgangspunkt für die Feststellung dieser Rhythmus ist das 6. Haus im Geburtshoroskop. Wir sehen im Horoskop das dass 6. Haus im Zeichen Jungfrau positioniert ist. Jungfrau gehört in der Urbilderdarstellung zum Menschentyp die nach dem Kosmos orientiert ist. Im Traditionellem Sinne ist das 6. Haus verbunden mit den Analogien: Notwendigkeiten die dem Körper untergeordnet sind: Gesundheit, Hygiene, Widerstand gegen krankheiten.  Hier ist die Verteilung folgendermaßen analysiert worden:
Archetyp I: 34.00 %,  Archetyp II: 44.00 %, Archetyp III: 22.00 %

 3) Tierkreiszeichen-Archetype-Rhythmus
Mit diese Analyse-Art wird speziell der Fokus auf den Planeten und die anderen astrologischen Punkten  in den drei Urbildkreuzen bzw. deren Horoskop-Qualitäten gelegt ). Es wird Ersichtlich welches Tierkreiszeichen am meisten von den Planetenpositionen belegt worden ist. Dass führt dazu, ebenso  herausfiltern zu können, zu welchem Temperament der Horoskop- Inhaber am meisten geneigt ist, insbesondere zu welcher Weltanschauung diese Menschen sich angezogen fühlen. Sollten sich in mehreren Tierkreiszeichen die gleiche Anzahl Planeten befinden, ist es durch ein Punktesystem möglich auch hier genauer zu differenzieren. Dass Tierkreiszeichen  Steinbock dominiert. Hierin befinden sich dass MC, Venus, Saturn und Merkur. Es soll nur einer Feststellung sein, aber in dieser Konstellation ist durchaus der Beruf Edith Maryons erkennbar: Steinbock und Saturn haben beides mit hartes, Widerstand gebendes Material zu tun. Mit Venus sehen wir in welcher Richtung die Ästhetik, die Liebe, im beruflichen Sinne, geht wobei dass MC für dass Lebensziel analog steht, nl. die Bildhauerei!

Das Melancholische Temperament überwiegt (36% v.h.): Der Melancholiker (von griech. : μέλας, melas = schwarz und χολή = Galle) neigt nach der der Temperamentenlehre des Hippokrates von Kos zu Schwermut, Traurigkeit und Trübsinn und ist oft auch ein misstrauischer und sehr kritischer Mensch. Im positiven Sinn zeichnen sich Melancholiker durch Mitleidsfähigkeit, Selbstbeherrschung, Verlässlichkeit und großes Durchhaltevermögen aus. Die Gestik ist mühsam aufstrebend, gefolgt von einem plötzlichen Zusammenbruch, der oft auch von einem typischen Seufzer begleitet ist. Die Arme sind meist eng an den Körper gepresst. Die Bewegungen des Melancholikers wirken meist eckig und gehemmt und er neigt zur X-Beinigkeit. Auch die Atmung ist verhalten und gepresst. Dem Melancholiker ist die Farbe Blau und Schwarz zugeordnet und ihm entspricht das feste Erdelement. Er neigt dadurch zu Verhärtungen im Organismus. Gelenksverhärtungen, Sehnenerkrankungen und Gicht treten nicht selten auf, auch Stein-Erkrankungen, namentlich Nierensteine, sind typisch. Von den vier Wesensgliedern ist beim Melancholiker der Physische Leib vorherrschend.

Die Weltanschauung Idealismus ist Dominant (n. L. Grunewald):  Idealismus: „Die Welt der materiellen Erscheinungen ist Sinnesleer,...wenn nicht aus dieser Welt das geboren kann, wonach der mensch sich richten kann,....es muss das Ideelle und das Ideale im Weltprozesse drinnen sein. 

Im AUM-Horoskop von Edith Maryon war ersichtlich geworden, dass die meisten Planeten im Abschnitt  mit den zur Erde gerichteten Kräften positioniert waren.
Archetyp I: 25.00%, Archetyp II: 29.00%, Archetyp III: 46.00%

Gleichzeitig sind die Tierkreis-Urbilder  mit den trizepalen Qualitäten Kardinal, Fix, und Labil verbunden. Diese Qualitäten haben folgende Bedeutung: Das kardinale Kreuz umfasst Widder, Krebs, Waage und Steinbock. Kardinal steht für die aufbauende, schöpferische, schnelle Kraft. Bei einer Betonung kardinaler Zeichen im Horoskop wird man gern neue Impulse aufnehmen, tut sich jedoch schwer, das Erreichte abzusichern. Darauf folgt das fixe Kreuz mit den Zeichen Stier, Löwe, Skorpion und Wassermann. Fix, im Sinne von fixieren, steht für die erhaltende, stabilisierende Kraft. Sind die fixen Zeichen betont, ist man stabil und ausdauernd und hält gern fest, läuft aber Gefahr, den richtigen Zeitpunkt zum Loslassen zu verpassen. Schließlich kommt das veränderliche oder labile Kreuz mit den Zeichen Zwillinge, Jungfrau, Schütze und Fische. Es ist die auflösende, schon auf das Neue verweisende Kraft. Ein Mensch, in dessen Horoskop die veränderlichen Zeichen betont sind, kann Dinge zu Ende bringen und Neues vorbereiten und ist anpassungsfähig, tut sich jedoch schwer, Anregungen konkret aufzugreifen und durchzusetzen.

Mit einem Anteil von 46.00 % v.h. waren die der Erde gerichteten Kräften dominant, also mit den Kardinalen Kräften. Diese Dominanz kann sich bei Edith Maryon folgendermaßen gezeigt haben: Im Grunde ihres Herzens ist sie eine Unternehmerin, „Macher“ und erkennt günstige Gelegenheiten woraus sie Nutzen herausziehen kann. Wer zu den kardinalen Zeichen gezählt wird, braucht das Gefühl, unmittelbar auf alles einwirken zu können. Da sie zu vielem den Anstoß geben, fühlen sich die kardinalen Zeichen in einer Führungsposition am wohlsten, oder zumindest da, wo sie selbständig agieren können.  

4) Die Solstitutions- und Äqinoktalen-Rhythmen. Hier werden ins besondere die Positionen der Planeten und/oder  sensitiven Punkten  Im Rhythmusverlauf der Jahreszeiten analysiert. Wir haben hier jeweils zwei solstitutions-Perioden. Während wir im Sommer immer met den längsten Tag, bzw. kürzesten Nacht konfrontiert werden, haben wir es im Winter mit den Längsten Nacht oder der kürzesten Tag des Jahres zu tun. Die “kalte” Jahreszeit, mit den zur Erde gerichteten Kräften,  wird in der Analyse  mit die Periode gleichgestellt welches die Tierkreiszeichen Skorpion bis einschließlich Fische umfassen. Es ist die Einatmungsphase der Erde. Der andere Solstitutionsperiode ist die Ausatmungsphase der Erde, in diese  Phase sind  die Kräften nach dem Kosmos ausgerichtet und umfassen die Tierkreiszeichen Stier bis einschliesslich Jungfrau. Eine Ausnahme sind die Tierkreiszeichen Krebs, Steinbock, Widder und Waage. Diese vier Tierkreiszeichen werden durch ihrer Besonderen Gegebenheit der längsten bzw. Der kürzster Tag des Jahres (Krebs/Steinbock) und der Tag- und Nachtgleiche (Widder, Waage)  als Übergangsphasen bezeichnet. Daher sind diese vier die äquinoktal- bzw. Solstitutions-Phasen einzustufen. Die Verhälnisse im AUM-Horoskop von Edith Maryon ergaben folgende Verteilung: Archtetyp I: 27.00 %, Archetyp II:  46.00 %, Archetyp III: 27.00 %

Bei dieser Analyse können wir unterscheiden in einer Ausatmungs- (Ich/Körper) oder eine Einatmungs- (Ätherisch/Astral) Veranlagung oder man kann auch sagen, dass es darum geht, wie viel Wirkungskraft von jemand in die Welt hinausströmt (Ausatmung) oder wie viel Wirkungskraft von jemand aus der Welt aufge-nommen wird (Einatmung): Bei Edith Maryon sehen wir, das es ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen das, was sie aus ihrer Umwelt aufnahm und was sie in ihrer Umwelt abgab:

Ausatmung: - 50.00 %., Einatmung: + 50.00%.

Der Dreigliedriger Mensch. Mit diese Analyse Kann man herausfinden welches physischer Teil des Menschen dominiert. Rudolf Steiner hat die Menschen in drei Bereichen unterteilt: Der obere Mensch, welches an das Nerven-Sinnes-System gekoppelt ist. Der mittlere Mensch, der an das Rhythmische System gekoppelt ist, und der unterer Mensch, welches an das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System gekoppelt ist. Das Resultat der Analyse war hier folgendes:
Nerven-Sinnes-system (Archetyp I):              45.00%
Rhythmisches system (Archetyp II):              08.00%
Stoffwechsel/Gliedm.-System (Archetyp III): 47.00%.

Das Nerven-Sinnessystem ist der höchstgelegenen Teil des dreigliedrigen menschlichen Organismus. Es ist hauptsächlich im Kopf zentriert und bildet das physische Werkzeug für die sinnliche Wahrnehmung, das Vorstellen und das Denken. Es gibt dem Menschen die Grundlage für sein waches Tagesbewusstsein, mit dem er die sinnliche Welt erfasst.
Das Rhythmische System ist das mittlere System des dreigliedrigen menschlichen Organismus. Es ist im Brustbereich des menschlichen Organismus zentriert und regelt den Rhytmus der Atmung und des Kreislaufsystem. Das rhythmische System ist das wesentlichste physische Werkzeug des Gefühlslebens und der im lebendig strömenden Atem tönenden menschlichen Sprache. Jede Stimmungsschwankung, jede Freude, jedes Leid spiegeln sich in einer leise veränderten Atmung und einem sich beschleunigenden oder verzögernden Pulsschlag wider, wie auch jede körperlich bedingte Veränderung in Atmung und Herzrhythmus sogleich auf unser Gefühlsleben zurückschlägt. Allerding erleben wir diese Gefühle nicht so klar und wach wie das, was wir durch unser Nerven-Sinnessystem erfahren, denn in unserem Gefühlsleben träumen wir eigentlich beständig.
Das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem bildet den untersten Teil des dreigliedrigen menschlichen Organismus und ist das physische Werkzeug, durch das sich unsere Willenstätigkeit entfaltet. Durch seinen speziellen Bau ermöglicht es den aufrechten Gang des Menschen
De psychotypen nach C.G. Jung: Jung hat eine Unterteilung in 4 Menschentypen vorgenommen:
Der LA-typ: Der gelöste Außenmensch.                 (12.00%)
Der LI-typ:  Der gelöste Innenmensch                (36.00%)
Der SA-typ: der gespannte Außenmensch             (26.00%)
Der SI-typ: der gespannte Innenmensch            (26.00%)

Auch kleinere Analyse-Fragmente aus den oberen Bereichen ergaben noch interessante Hinweise. So ergab ein Ergebnis, dass Edith Maryon wohl auch ein Mensch gewesen sein könnte, die anderen gegenüber eher ein neutrales Verhalten an den Tag legte.Dahingegen schien sie nicht polarisierend oder sehr harmonisierend aufzutreten. Es wurde außerdem festgestellt, dass bei ihr eine gewisse Introvertiert überwog, sie mehr im Unbewussten als im Bewussten lebte und sie, ganz im Engelwirken des Erzengels Gabriel, die Menschen was "Verkünden", was mitteilen wollte (Im Sinne ihre Kunstdarstellungen)


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